His-Story und andere Geschichten

Demnächst

Oops! Hier gibt es noch nichts zu bewundern.


Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik.

Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg. Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. Wehmütig lief ihm eine rhetorische Frage über die Wange, dann setzte es seinen Weg fort. Unterwegs traf es eine Copy.

Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie herkäme wäre sie zigmal umgeschrieben worden und alles, was von ihrem Ursprung noch übrig wäre, sei das Wort "und" und das Blindtextchen solle umkehren und wieder in sein eigenes, sicheres Land zurückkehren. Doch alles Gutzureden konnte es nicht überzeugen und so dauerte es nicht lange, bis ihm ein paar heimtückische Werbetexter auflauerten, es mit Longe und Parole betrunken machten und es dann in ihre Agentur schleppten, wo sie es für ihre Projekte wieder und wieder mißbrauchten. Und wenn es nicht umgeschrieben wurde, dann benutzen Sie es immernoch. Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte.

Abgeschieden wohnen sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren.

Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg. Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. Wehmütig lief ihm eine rhetorische Frage über die Wange, dann setzte es seinen Weg fort. Unterwegs traf es eine Copy. Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie herkäme wäre sie zigmal umgeschrieben worden und alles, was von ihrem Ursprung noch übrig wäre, sei das Wort "und" und das Blindtextchen solle umkehren und wieder in sein eigenes, sicheres Land zurückkehren. Doch alles Gutzureden konnte es nicht überzeugen und so dauerte es nicht lange, bis ihm ein paar heimtückische Werbetexter auflauerten, es mit Longe und Parole betrunken machten und es dann in ihre Agentur schleppten, wo sie es für ihre Projekte wieder und wieder mißbrauchten. Und wenn es nicht umgeschrieben wurde, dann benutzen Sie es immernoch. Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden

Light and Shade, Time and Space

Licht und Schatten, Zeit und Raum ... in über 23 Jahren

Oh je! Wo fang ich da bloß an?

1996: Webseiten zu ge­stalten war schon eine Heraus­forderung. Es war noch sehr schwer jedem Web­browser den HTML 3.2 Standard (Januar 1997), CSS Level 1 (Dezember 1996) und JavaScript sowie Dyna­misches HTML (DHTML 1996/1997) bei­zu­bringen. Und ein Nutzer­erlebnis sollte es am Ende auch noch geben! Man quälte also den Browser mit Frame­sets, Tabel­len und GIF-Anima­tionen in maxi­maler Bild­schirm­auf­lösung von 800x600 Pixel, und dies auch nur auf PC mit Röhren­moni­tor oder klobi­gem Note­book. Jeder Web­browser erfand seine eige­nen Standards. Schrift­größen waren das abso­lute Grauen, und 1 Pixel konnte auch mal 2 oder 0 sein.

Bis zum nächsten W3C-Standard (4.01, Standard von 2000 bis 2014) sollten nur we­nige Jahre vergehen, doch egal ob Micro­soft Internet Explorer (MSIE) oder Netscape Navi­gator - der eine konnte dies, der andere Browser das (schlechter oder besser). Speziell der MSIE ent­wickelte mit Windows 98 in rasan­ten Schritten eigene Standards und tat­sächlich tolle Fähig­keiten. Bis etwa zum Jahr 2010 favo­risierte auch ich den MSIE.

Heute unter­stützen die diversen Web­browser gleicher­maßen die neueren HTML5-Stan­dards (ich dachte schon, dieser Standard wird nie fertig!), und man ent­scheidet eher nach anderen Kri­terien des Browsers: die Bedie­nung (Features), der Daten­schutz! oder etwa die Render­zeit bei Hard­ware­beschleu­nigung.

So hatte ich vor 1999 noch mehrere kleine private Web­seiten online gestellt, bis ich mich zu einem Schritt mit neuem Namen ent­schied. Dieser frei er­fun­dene Name war "Oxideon". Es gab auch mal eine Geschichte mit einer Figur dazu, und die Far­ben Blau und Orange sollten es schon immer sein. Nun, unter diesem Namen wollte ich dann alles unter einen Hut packen. So ent­stand das "Oxideon Tool Center", mit den "Oxideon DeskTopTools" und an­derem Schnick­schnack!

Mit der pro­fessio­nellen Neu­aus­rich­tung im Jahr 2006 gewann der Name "OXIDEON.de" immer mehr an Bedeu­tung - für Kunden, für mich und auch für Such­maschinen.

Seit dem Jahr 2017 entwickle ich Web­sites nur noch privat. Die pro­fessio­nellen Bereiche Web­hosting und We­bdesign unter "OXIDEON.de" wurden ein­ge­stellt. Dennoch bleibt Web­design eines meiner großen Hobbys. Bis ein­schließ­lich heute schreibe ich HTML, PHP, CSS und Java­Script (heutiges ECMAScript) mit spe­ziellen Quell­text-Editoren: Alles andere als WYSIWYG

OXIDEON ist nicht von dieser Welt

[2020] Vor einigen Jahren erhielt ich diesen Bericht von Sven L. aus N.

Ein OXIDEON ist ein Blau-Orange-farbiges Wesen, welches je nach Stim­mung mal ge­streift und mal ge­punk­tet oder auch ge­fleckt ist! Es hat große Augen, eine kleine Nase, die als Rüs­sel aus­fahr­bar ist, und hasen­ähn­liche Zähne sowie etwas län­gere Ohren, die es zusam­men­rollen kann.

OXIDEON ist ur­sprüng­lich ein Herr­scher des vor vielen Mil­liarden Jahren ent­stan­denen Pla­neten OXIDUS. Seit einigen Tau­send Jahren ist es dort Sitte, dass jeweils der Herr­scher des Planeten sich im Uni­versum nach einem Gast­planeten um­schaut, um dort zu leben und von dort aus zu regieren.

Der OXIDEON dieses Jahr­hunderts kam in der zwei­ten Hälfte des 20. Jahr­hun­derts zu uns auf die Erde und hat mitt­ler­weile sein Aus­sehen an das Leben auf der Erde ange­passt. Seitdem führt er von hier aus sein Volk. In ständiger Kom­muni­kation werden dabei die dor­tigen und hie­sigen Pro­bleme und Auf­gaben mit Hilfe ver­schie­dener Völker auf den Pla­neten gelöst.

Wie ihr euch denken könnt, treffen sich auf der Erde weitere, schier un­zähl­bare, außer­irdische Bewoh­ner unter­schied­lich­ster Völker. Unser großer, blauer Planet wird deshalb auch liebe­voll "el emba­jador azul" (der blaue Bot­schaf­ter) genannt. Deswegen hat OXIDEON, um seine Ver­bind­lich­keit gegen­über der Erde zu zeigen, die Farbe Blau bei­behalten.

Demnächst

Es gibt im Moment in diese Mannschaft, oh, einige Spieler vergessen ihnen Profi was sie sind. Ich lese nicht sehr viele Zeitungen, aber ich habe gehört viele Situationen. Erstens: wir haben nicht offensiv gespielt. Es gibt keine deutsche Mannschaft spielt offensiv und die Name offensiv wie Bayern. Letzte Spiel hatten wir in Platz drei Spitzen: Elber, Jancka und dann Zickler. Wir müssen nicht vergessen Zickler. Zickler ist eine Spitzen mehr, Mehmet eh mehr Basler. Ist klar diese Wörter, ist möglich verstehen, was ich hab gesagt? Danke.

Offensiv, offensiv ist wie machen wir in Platz. Zweitens: ich habe erklärt mit diese zwei Spieler: nach Dortmund brauchen vielleicht Halbzeit Pause. Ich habe auch andere Mannschaften gesehen in Europa nach diese Mittwoch. Ich habe gesehen auch zwei Tage die Training. Ein Trainer ist nicht ein Idiot! Ein Trainer sei sehen was passieren in Platz. In diese Spiel es waren zwei, drei diese Spieler waren schwach wie eine Flasche leer! Haben Sie gesehen Mittwoch, welche Mannschaft hat gespielt Mittwoch? Hat gespielt Mehmet oder gespielt Basler oder hat gespielt Trapattoni?

Diese Spieler beklagen mehr als sie spielen! Wissen Sie, warum die Italienmannschaften kaufen nicht diese Spieler? Weil wir haben gesehen viele Male solche Spiel! Haben gesagt sind nicht Spieler für die italienisch Meisters! Strunz! Strunz ist zwei Jahre hier, hat gespielt 10 Spiele, ist immer verletzt! Was erlauben Strunz? Letzte Jahre Meister Geworden mit Hamann, eh, Nerlinger. Diese Spieler waren Spieler! Waren Meister geworden! Ist immer verletzt! Hat gespielt 25 Spiele in diese Mannschaft in diese Verein. Muß respektieren die andere Kollegen! haben viel nette kollegen!

Stellen Sie die Kollegen die Frage! Haben keine Mut an Worten, aber ich weiß, was denken über diese Spieler. Mussen zeigen jetzt, ich will, Samstag, diese Spieler müssen zeigen mich, seine Fans, müssen alleine die Spiel gewinnen. Muß allein die Spiel gewinnen! Ich bin müde jetzt Vater diese Spieler, eh der Verteidiger diese Spieler. Ich habe immer die Schuld über diese Spieler. Einer ist Mario, einer andere ist Mehmet! Strunz ich spreche nicht, hat gespielt nur 25 Prozent der Spiel. Ich habe fertig! . . . wenn es gab Fragen, ich kann Worte wiederholen. . .

Es gibt im Moment in diese Mannschaft, oh, einige Spieler vergessen ihnen Profi was sie sind. Ich lese nicht sehr viele Zeitungen, aber ich habe gehört viele Situationen. Erstens: wir haben nicht offensiv gespielt. Es gibt keine deutsche Mannschaft spielt offensiv und die Name offensiv wie Bayern. Letzte Spiel hatten wir in Platz drei Spitzen: Elber, Jancka und dann Zickler. Wir müssen nicht vergessen Zickler. Zickler ist eine Spitzen mehr, Mehmet eh mehr Basler. Ist klar diese Wörter, ist möglich verstehen, was ich hab gesagt? Danke. Offensiv, offensiv ist wie machen wir in Platz.

Zweitens: ich habe erklärt mit diese zwei Spieler: nach Dortmund brauchen vielleicht Halbzeit Pause. Ich habe auch andere Mannschaften gesehen in Europa nach diese Mittwoch. Ich habe gesehen auch zwei Tage die Training. Ein Trainer ist nicht ein Idiot! Ein Trainer sei sehen was passieren in Platz. In diese Spiel es waren zwei, drei diese Spieler waren schwach wie eine Flasche leer! Haben Sie gesehen Mittwoch, welche Mannschaft hat gespielt Mittwoch? Hat gespielt Mehmet oder gespielt Basler oder hat gespielt Trapattoni? Diese Spieler beklagen mehr als sie spielen!

Wissen Sie, warum die Italienmannschaften kaufen nicht diese Spieler? Weil wir haben gesehen viele Male solche Spiel! Haben gesagt sind nicht Spieler für die italienisch Meisters! Strunz! Strunz ist zwei Jahre hier, hat gespielt 10 Spiele, ist immer verletzt! Was erlauben Strunz? Letzte Jahre Meister Geworden mit Hamann, eh, Nerlinger. Diese Spieler waren Spieler! Waren Meister geworden! Ist immer verletzt! Hat gespielt 25 Spiele in diese Mannschaft in diese Verein. Muß respektieren die andere Kollegen! haben viel nette kollegen! Stellen Sie die Kollegen die Frage! Haben keine Mut an Worten, aber ich weiß, was denken über diese Spieler. Mussen zeigen jetzt, ich will, Samstag, diese Spieler müssen zeigen mich, seine Fans, müssen alleine die Spiel gewinnen. Muß allein die Spiel gewinnen! Ich bin müde jetzt Vater diese Spieler, eh der Verteidiger diese Spieler. Ich habe immer die Schuld über diese Spieler. Einer ist Mario, einer andere ist Mehmet! Strunz ich spreche nicht, hat gespielt nur 25 Prozent der Spiel. Ich habe fertig! . . . wenn es gab Fragen,

Computer-Typen (Computer & Menschen)

Menschen haben unter­schied­liche Heran­gehens­weisen um mit der moder­nen Technik, sei es nun Com­puter, Smart­phone, Tablet, Navi oder Blue­tooth fähigen Zahn­bürsten klar­zu­kommen. Hier eine Liste mit kurzen Defi­nitionen, wie diese Perso­nen aus unter­schied­lichen Berufs­feldern oder Anwen­dungs­gebieten mit diesen Heraus­forde­rungen um­gehen.

Klassi­fizie­rung nach Eigen­schaften

Chef-Software-Entwickler

Er ist mit seinem Computer fest ver­wachsen, tippt schnel­ler, als der Com­puter es ver­ar­beiten kann, denkt in Assem­bler, über­steht Schocks von 380 V und kennt alle Chips aus­wendig. Hat seinen PC selbst ent­wickelt und zu­sammen­gelötet. Be­spricht mit Gott den Lauf der Dinge.

Star-Programmierer

Er sitzt 20 Stun­den pro Tag am Com­puter, tippt 10 Wör­ter pro Se­kunde, be­herrscht Pascal, BASIC, Assembler, Fortran, Logo, APL, Algol, Prolog und C, hält 220 V aus und kennt alle Hand­bücher. Hat seinen PC aus High-End-Teilen selbst gebaut. Spricht manchmal mit Gott.

Diplom-Informatiker

Benutzt seinen Com­puter 16 Stunden am Tag, tippt 10 Zei­chen pro Se­kunde, be­herrscht Pascal, BASIC, C und Assem­bler flie­ßend, kann einen heißen Löt­kolben kurz an­fassen und hat alle Hand­bücher. Kauft Hard­ware direkt beim Her­steller. Wird von Gott ange­sprochen.

Informatiker

Er verbringt seinen Arbeits­tag und alle Pau­sen vor dem Com­puter, tippt 5 Zei­chen pro Se­kunde, be­herrscht Pascal und BASIC flie­ßend, über­brückt Siche­rungen, weiß, wo es in der Biblio­thek die Hand­bücher gibt. Kauft nur von IBM. Ver­sucht stän­dig ver­geb­lich, mit Gott zu sprechen.

Program­mierer

Er verbringt nur die reine Arbeits­zeit vor dem Com­puter, tippt wie eine Sekre­tärin, kann mit Hilfe eines Nach­schlage­werkes in Assembler pro­gram­mieren, kann Siche­rungen aus­tau­schen und weiß, wo er Hand­bücher be­kommt. Kauft PCs beim Fach­händler. Kennt Gott vom Hören­sagen.

Informatik-Student

Sitzt als Hobby vor dem Com­puter, tippt 10 Wörter pro Mi­nute, kann mit Hilfe eines Lehr­buches kleine Pascal-Pro­gramme er­stel­len, kann Batte­rien im Taschen­rechner aus­wechseln, weiß, dass es Hand­bücher gibt. Kauft PC-Teile auf Floh­märkten. Gott ver­steht ihn nicht.

Anwender

Sitzt ab und zu am Com­puter, tippt ein Wort pro Mi­nute, kann kurze BASIC-Pro­gramme abtippen, bekommt von einer 9V-Batterie einen Schlag und inte­ressiert sich nicht für Hand­bücher, weil er sie so­wie­so nicht ver­steht. Kauft bei Freunden und Be­kannten ge­brau­chte PCs. Wird von Gott igno­riert.

Einsteiger

Er weiß gerade eben, was der Bild­schirm ist, trifft keine Taste beim ersten Ver­such, fin­det weder die Dis­kette mit der Pro­grammier­sprache, noch könnte er sie einlegen, kann keinen Stecker ein­stecken, ohne einen Schlag zu be­kommen und hat keine Hand­bücher, weil er so­wie­so nicht lesen kann. Und wenn er pro­gram­miert, dann in PASGOL oder ALFONS 68. Kauft bei Saturn oder Media­Markt. Hat die Hölle auf Erden und kennt Gott über­haupt nicht.

Hacker

Er ist eins mit dem Com­puter, tippt nicht, sondern über­trägt seine Ge­danken direkt an den Com­puter, schreibt bei Bedarf schnell selbst eine Pro­grammier­sprache, erzeugt die be­nötig­ten 220 V selbst und hat alle bes­seren Hand­bücher ge­schrie­ben. Arbei­tet nur auf ge­klau­ten PCs und mit ille­gal kopier­ter Soft­ware. Ist vom Teu­fel be­sessen und kann Gott nicht aus­stehen.

EDV-Dozent

Kennt alle PC-Typen, alle Pro­grammier­sprachen, be­herrscht alle Betriebs­systeme und Anwen­dungen, lässt sich High-End-PCs schen­ken oder spon­sern, weiß immer Rat und hat für alles eine Ant­wort oder Lö­sung. ER IST GOTT!


Quelle: stichpunkt.de

Audio source (background music): "Disco Loop1" by DL Sounds • www.dl-sounds.com

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